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Wissen

Neugierde, Wissensdurst und Flexibilität sind Bestandteile unserer Firmenkultur. Wissen ist die Basis unserer Leistung und muss erweitert werden.
Dieses dadurch ständig erweiterte Leistungsspektrum beeinflusst natürlich unsere Projekte.

Wir wollen die Lebenszyklen unserer Projekte verlängern. Dabei nutzen wir alle Möglichkeiten, die uns im jeweiligen Kostenrahmen zur Verfügung stehen. Das setzt vielfältiges Wissen voraus. 

Zertifiziert.

Bereits in der Planungsphase muss der bauliche Brandschutz berücksichtigt werden.
Es gibt gesetzliche Anforderungen auf denen das erforderliche Brandschutzkonzept basiert.
Das erfordert ein tiefes Wissen über gesetzliche Vorgaben, Fluchtpläne und Materialien.
Auch für die sichere Arbeit der Feuerwehr im Brandfall gibt es bereits in der Planung einige Aspekte zu beachten.

Frauke, die schon Bauingenieurin und Fachplanerin für den vorbeugenden Brandschutz ist,
hat jetzt eine Fortbildung zur Brandschutzsachverständigen gemacht.

Vergaberecht!

Ein Aufgabenschwerpunkt innerhalb der Architektur stellt die Ausschreibung und Vergabe dar.
Im Vergaberecht ist geregelt wie und an wen die Aufträge vergeben werden. Innerhalb des Zertifizierungslehrgangs wird vergaberechtliches Know-How vermittelt und vertieft. Im Vergaberecht ist z.B. geregelt, ob die Ausschreibung national (Unterschwellenbereich) oder europaweit (Oberschwellenbereich) läuft. Um die Vergaben gesetzeskonform vorzubereiten, erfolgreich durchzuführen und rechtssicher abzuschließen, bedarf es ständiger Fortbildung, um am Ball zu bleiben.

Darum erweitern Alexandra und Susanne ihr Wissen.

Diese Fortbildung wurde von der NBank im Rahmen des Europa für Niedersachsen-Programms gefördert.

Wir planen LEAN und Ann-Kathrin Goerke ist jetzt Lean Construction Expertin.

 

Mit der Planungsmethode „Last Planner System“ (Letzte Planer Methode) sollten definierte Ziele erreicht werden. Es geht darum die Prozesse mit den Gewerken und den Fachplanern so zu takten, dass die Realisierung immer im Fluss ist. Ein Beispiel war der Planungsprozess einer S-Bahn-Station bei dem 12 Gewerke zu koordinieren waren.

Innerhalb von 26 Minuten sollte der Zug in das fertige Modell einfahren.
Es hat funktioniert: Der Zug war pünktlich.

 

Diese Fortbildung wurde von der NBank im Rahmen des Europa für Niedersachsen-Programms gefördert:
Das Thema Ressourcenschonung gewinnt in jeder Hinsicht mehr und mehr an Bedeutung. In dieser Fortbildung geht es daher um die Optimierung von Arbeitsprozessen und die Vermeidung von Verschwendung (insbesondere von Ressourcen) mit dem Ziel, eine Standardisierung, Stabilisierung und Beschleunigung von Abläufen zu kreieren. In diesem Zuge werden Kenntnisse über entsprechende Methoden und Werkzeuge vermittelt, um frühzeitig zukünftige Entwicklungen erkennen und darauf reagieren zu können.

 

Henry hat den Bachelor of Engineering an der Ostfalia Hochschule für angewandte

Wissenschaften abgeschlossen. Seine Bachelorarbeit trägt den Namen

„Erstellung einer Statik und das dazugehörige Modell der Stahlbetontragwerkselemente mithilfe von BIM (Building Information Modeling) “.

Henry setzte sich dabei intensiv mit der Digitalisierung und

Visualisierung in den Bereichen Statik und Vorplanung auseinander.

Carsten hat es geschafft!

Die Bachelorarbeit ist fertig.

Er hat in der Hochschule 21 den Studiengang

Bauingenieurwesen abgeschlossen.

Natürlich hat er sich nicht irgendein Thema vorgenommen:

Nachhaltiges Bauen

Annika hat die Ausbildung zur Bauzeichnerin bei uns sehr erfolgreich abgeschlossen.

Jetzt startet sie das Duale Studium Bauingenieurwesen.

Karla ist auch Studentin bei der  iu Internationalen Hochschule.

Sie wird Architektin.

Anke ist jetzt IT-Administratorin (IHK)!

Als sie mit der Fortbildung angefangen hat, konnte noch keiner ahnen,

wie schnell ihre Technik-Kompetenz gebraucht wird.

Dank Anke sind wir fast schon entspannt durch den ersten Lockdown mit vielen

Homeoffices gekommen! Mit einer IT-Administratorin im Rücken arbeitet es sich eindeutig sicherer.

Beata ist jetzt BIM-Expertin!

Die fortschreitende Digitalisierung der Bauwirtschaft fordert neue Kompetenzen.

Dabei entwickeln sich kontinuierlich neue Aufgabenfelder.

Den Kern der Digitalisierung bildet die BIM (Building Information Modeling)-Methodik,

welche Daten aus Erstellung und Betrieb eines Bauwerks aus vier Perspektiven betrachtet:

Prozesse, Richtlinien, Technologien und Menschen.

Nur bei einer ganzheitlichen Betrachtung aller Aspekte lassen sich die erhofften Effizienzsteigerungen

in Bauprozessen realisieren.

Christoph hat seine Bachelorarbeit präsentiert!

Thema: Städte- und hochbauliche Studie für die Neustrukturierung

und Erweiterung einer berufsbildenden Schule

Duales Studium heißt Lernen in der Praxis. Darum kann der frisch gebackene

Bachelor of Engineering Architektur sofort durchstarten.

Jacqueline ist jetzt geprüfte Wirtschaftsfachwirtin!

Dieser Abschluss ist extrem umfangreich und ist auf der

Meisterebene angesiedelt. 

Dem entsprechend war die Prüfung anspruchsvoll und die Freude

über den Abschluss riesig. Themen reichten von Arbeitsmethodik

über Recht und Steuern bis zu Führung und Zusammenarbeit.

Einfach machen. Da geht noch was!

Carsten Buhr